Spurensuche

Spurensuche

Jüdisches Leben in der Gemeinde Nordstemmen von 1920 – 1950

Eine szenische Lesung

Bis in die 40er Jahre lebten in Nordstemmen und Rössing mehrere jüdische Familien, die im Gemeindeleben integriert und beliebt waren. Unter der Nazi-Herrschaft mussten alle ihre Heimat verlassen – nur wenigen gelang die Flucht, die meisten wurden deportiert und umgebracht. Heute gibt es wenig Spuren dieser Menschen in Nordstemmen, deshalb hat sich das KOMM Mehrgenerationenhaus auf Spurensuche begeben. In einer szenischen Lesung wird an diese Menschen erinnert, um sie dem Vergessen zu entreißen.

mit Gerlinde Griepenburg-Burow, Torsten Burow, Marita Busch, Stefan Liebich, Irmtraud Mundhenke, Kornelia Netenjakob, Eva Romanovski, Ulla Tadken-Horstmann, Renate, Sylvia Torrijo

Regie, Textbuch und Theaterpädagogik Reiner Müller

Musikalische Leitung und Theaterpädagogik Theresa Henning

Projektleitung Konnie Netenjakob, Sylvia Torrijo

Technik Gijs Wisse

Hildesheimer Allgemeine Zeitung

Leine-Deister-Zeitung

Vorbericht Leine-Deister-Zeitung